Ambidextrie im Kontext der Tertiarisierung des Industriesektors – Dimensionen der Balance bei Service Transition-Strategien

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Published Jan 1, 2010

Abstract

In den vergangenen zwei Jahrzehnten haben Industrieunternehmen ihr Dienstleistungsgeschäft beruhend auf unterschiedlichsten Beweggründen beständig ausgebaut. Während einige Unternehmen mit dieser Strategie durchaus erfolgreich waren ist das Gesamtbild jedoch sehr heterogen. Dienstleistungen stellen trotz diverser Anknüpfungspunkte für Industrieunternehmen in vielen Belangen ein völlig anderes Geschäft dar, das massive Veränderungen in allen Unternehmensbereichen notwendig macht. Die wissenschaftliche Diskussion des Phänomens der Service Transition hat in den letzten Jahren zwar zunehmend stattgefunden, jedoch sind die wenigen Untersuchungen hinsichtlich ihres theoretischen  Erklärungsgehalts, der Identifikation der konkreten Erfolgswirkung und der Darlegung notwendiger Rahmenbedingungen bislang unzureichend. Der Beitrag beschäftigt sich vor diesem Hintergrund unter Rückgriff auf den ressourcenbasierten Ansatz mit dem Thema Ambidextrie im Rahmen der Service Transition und identifiziert in diesem Zusammenhang anhand von zwei empirischen Fallstudien sowie einer quantitativen Untersuchung von 25 internationalen Unternehmen mit den Dimensionen Service Capability und Operations Capability zwei maßgebliche Erfolgsdeterminanten. Während die allgemeine Serviceeuphoriedurch die Ergebnisse gedämpft wird, offenbart die Untersuchung klare Erfolgsmuster.

How to Cite

Ambidextrie im Kontext der Tertiarisierung des Industriesektors – Dimensionen der Balance bei Service Transition-Strategien. (2010). Journal of Competences, Strategy & Management, 4, 215–240. https://doi.org/10.25437/jcsm-vol4-67
Abstract 237 |

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Keywords

Ambidextrie, Service Transition, Service Capability, Operations Capability, Performance

Section
Research article